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Unser Motto 2023: Nachhaltigkeit in Unternehmen sichtbar machen

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Wir blicken noch einmal zurück auf die letzten Monate, die für uns und viele unserer Kund:innen und Projekte unter einem gemeinsamen Motto standen: Nachhaltigkeit in Unternehmen sichtbar machen. Lisa Graf, Product Owner Corporate Publishing, verschafft einen Überblick über die größten Meilensteine zu diesem Thema.

Warum standen 2023 denn überhaupt so viele Projekte unter dem Motto „Nachhaltigkeit in Unternehmen sichtbar machen“?

Lisa Graf: Die Frage lässt sich relativ einfach beantworten: Um das Thema „Nachhaltigkeit“ kommt man nicht mehr herum. Vor allem die Auflagen in Sachen Nachhaltigkeit für Unternehmen werden strenger. Ziele wie „Klimaneutral 2030“ sind nur erreichbar, wenn sich jede:r der eigenen Verantwortung bewusst wird. Deshalb haben auch wir als VMM Medienagentur uns dieses Jahr ganz der Nachhaltigkeit verschrieben und diese crossmedial über unsere Projekte und Marken hinweg zum Thema gemacht.

Was war für dich dabei eine besondere Erkenntnis?

Zu sehen, wie viel bereits passiert in unserer Region – nicht nur in Augsburg, sondern in ganz Bayerisch-Schwaben. Wir haben mit so vielen spannenden Personen gesprochen, die sich intensiv und teilweise schon seit vielen Jahren damit auseinandersetzen, wie sie ihr Unternehmen bzw. ihre Produkte und Dienstleistungen nachhaltiger gestalten können.

Kannst du uns ein paar Beispiele nennen?

Besonders umfangreich haben wir die Nachhaltigkeit in Unternehmen in der Themenwoche der Augsburger Allgemeinen thematisiert, die von uns inhaltlich und grafisch produziert wird. Sie hatte im Herbst 2023 den Titel „Nachhaltigkeit & Umwelt“ und war damit die perfekte Plattform für spannende Geschichten. Premiumpartner wie die actensys GmbH aus Ellzee oder die Stadtwerke Augsburg haben einen Einblick gewährt, wie sie die Welt mit ihren Produkten etwas grüner machen. Auch der Hersteller von Outdoor-Kleidung, Schöffel aus Schwabmünchen, war dabei. Die Firma engagiert sich bereits seit vielen Jahren für den Umweltschutz und arbeitet dafür kontinuierlich an den eigenen Kleidungsstücken. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH wiederum war mit ihrer Initiative A³ klimaneutral Teil der Themenwoche. Darin begleiten sie Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Alle Beiträge sowie spannende Videos sind in der Augsburger Allgemeinen erschienen. Auf der Landingpage der Themenwoche „Nachhaltigkeit & Umwelt“ sind sie auch jetzt noch abrufbar.

Wie Nachhaltigkeit in Unternehmen aussehen kann wurde aber auch in unseren eigenen Medien kommuniziert, richtig?

Richtig! Zum Beispiel in unserem Magazin TOPFIRMEN, in dem wir immer Ende des Jahres die spannendsten Unternehmen aus Bayerisch-Schwaben präsentieren. Auch hier bieten wir unseren Kund:innen eine Plattform, auf der sie ihre eigenen Nachhaltigkeitserfolge zeigen können. Unser Magazin geht mit einer Auflage von fast 40.000 Exemplaren an alle Leser:innen der Bayerisch-Schwäbischen Wirtschaft, dem Magazin der IHK Schwaben. Darüber hinaus werden die Beiträge auch auf unserem reichweitenstarken Wirtschaftsportal B4BSCHWABEN.de veröffentlicht, um sie einer noch größeren Zielgruppe zugänglich zu machen. Und nicht zuletzt stand auch unser 18. VMM Mittelstandsfrühstück mit dem inspirierenden B4B Talk ganz unter dem Stern der „Nachhaltigkeit in Unternehmen“.

Du sprichst über unsere verschiedenen Projekte. Wie geht VMM denn in eigener Sache vor?

Auch wir setzen uns aktuell stark mit Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen auseinander. Dafür steht meine Kollegin Barbara Vogt, die sich dem Thema angenommen hat, in engem Kontakt mit der Regio A³. Die bietet eine Art Nachhaltigkeits-Check-up für Firmen an. Unser Ziel ist es, dadurch einen besseren Einblick in unsere eigene CO2-Bilanz zu erhalten und somit bewusstere Ableitungen für die Zukunft treffen zu können. Erste Ergebnisse zeigen uns aktuell, dass wir relativ gut abschneiden. Sogar bei Punkten, die wir ehrlicherweise gar nicht wirklich auf dem Schirm hatten. Die Endbilanz erhalten wir dann aber erst nächstes Jahr.

Werfen wir einen Blick in die Zukunft: Wie soll es 2024 weitergehen?

Auf jeden Fall nachhaltig. Viele Unternehmen setzen dabei auf die EMAS-Zertifizierung-Zertifizierung. Wie genau diese aussieht erklären wir in einem eigenen Beitrag. Daneben sind Nachhaltigkeitsberichte immer ein geeignetes Medium. Zum einen, um sich mit der eigenen Corporate Social Responsibility (CSR) auseinanderzusetzen. Und zum anderen, um diese auch nach außen sichtbar zu machen. Ab 2024 ist die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts für manche Unternehmen verpflichtend. Warum wir der Meinung sind, dass sich darüber hinaus auch mittelständische Unternehmen damit auseinandersetzen sollten, erklären wir in unserem Leistungsportfolio.