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Nachhaltigkeit im Büro: So macht’s die VMM Medienagentur 

Viele Unternehmen stellen ihre Firmenstrukturen derzeit im Sinne der Nachhaltigkeit um. Klar, dass da die VMM Medienagentur mitzieht, denn bei uns im Büro prägen kleine Veränderungen den ganz großen Arbeitsalltag. 

Nachhaltigkeit – das ist eine Sache, die uns mittlerweile alle angeht. Nur mit vereinten Kräften lassen sich die nationalen und internationalen Klimaziele erreichen. Manchmal sind es allerdings nicht die großen Umsetzungsvorhaben, die hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten. Auch viele kleine Taten können eine mächtige Wirkung erzielen. „Wichtig ist, dass das Mindset stimmt und ein Bewusstsein für umweltfreundliches Handeln präsent ist. Derzeit stehen wir noch am Anfang unserer Bemühungen, aber eines ist jetzt schon klar: Egal, wohin unser weiterer Weg uns führen wird, für die Nachhaltigkeit werden wir im Büro mit gutem Beispiel vorangehen“, berichtet Barbara Vogt, Customer Relationship Managerin bei der VMM Medienagentur. 

Umweltfreundliche Anreise für mehr Nachhaltigkeit im Büro 

Was bedeutet es eigentlich, wenn Unternehmen die Nachhaltigkeit im Büro fördern? Müssen es immer große Photovoltaikanlagen auf dem Dach oder eine Heizung mit erneuerbaren Energien sein? Hin und wieder sind solche Investitionen gar nicht gleich umsetzbar, wenn man – wie wir in der Kleinen Grottenau – nur zur Miete ansässig ist. Wer also nicht die Räumlichkeiten wechseln möchte, kann gemeinsam mit den Mitarbeitenden viel erreichen, wie Vogt weiß: „Nachhaltigkeit beginnt bei uns bereits auf dem Weg zur Arbeit. Mit dem Fahrradleasing der JobRad GmbH, Hybrid-Dienstwägen und – jetzt neu dabei – dem vergünstigten Jobticket für Auszubildende und Volontär:innen können wir die CO2-Bilanz weiter senken. Wenn Kund:innentermine anstehen, nutzen wir das swa-Carsharing-Angebot.“ 

Ein Umdenken findet statt 

Oft bedeutet Nachhaltigkeit im Büro aber nicht immer, etwas zu tun, sondern etwas sein zu lassen. Daher hieß es bei uns: Schluss mit umweltschädlichen Produkten! Wir genießen unseren cremigen Kaffee am Morgen lieber mit Milch aus artgerechter Tierhaltung. Selbst die Stecker wurden hier und da endgültig gezogen. Von zwei Kühlschränken ist beispielsweise nur noch einer in Benutzung. Die Heizung läuft bei uns auf Sparflamme – dafür stieg seit dem Temperatureinbruch die Anzahl der farbenfrohen Pullover auf den Gängen stark an. 

Rein in die Herstellung 

Nachhaltigkeit direkt im Büro umzusetzen, ist das eine, aber wie sieht es im Bereich der Herstellung aus? Gerade bei Print-Produkten sollte der Produktionsprozess klimaschonend gestaltet werden. „Wir arbeiten daher mit Druckereien zusammen, denen die Umwelt ebenso am Herzen liegt wie uns. Unsere Auflagenzahlen werden so geplant, dass kein unnötiger Überschuss entsteht – natürlich immer in enger Absprache mit den Kund:innen. Dabei spielt es auch eine Rolle, wo das Magazin zukünftig ausgelegt wird“, erzählt Vogt. Eine reduzierte Auflage ist dabei keineswegs etwas Schlechtes. „Gerade in der digitalen Zeit lässt sich das ideal ausgleichen – denn für jedes Print-Produkt können wir eine digitale Lösung mit großer Reichweite anbieten“, ergänzt sie. 

Das Aussehen und der Inhalt müssen stimmen 

Immer beliebter werden zudem Druckveredelungen, die das Endergebnis aufwerten. Das hat allerdings seinen Preis, berichtet die Customer Relationship Managerin: „Bei der Beratung unserer Geschäftskund:innen beziehen wir nachhaltige Überlegungen mit ein. Eine Glanzveredelung sieht zwar gut aus, aber schadet der Umwelt. Gerade wenn die Artikel des Magazins sich um Nachhaltigkeit drehen, ist so etwas eher kontraproduktiv.“ 

Nachhaltigkeit nicht nur im Büro 

Die umweltfreundliche Anfahrt, der grüne Arbeitsalltag und die klimaschonende Produktion – die Mitarbeiter:innen der VMM Medienagentur setzen Nachhaltigkeit nicht nur im Büro um, sondern machen nach Feierabend direkt weiter. „Egal, ob es sich um Lebensmittel oder Kleidung handelt: Ich versuche, so wenig wie möglich wegzuschmeißen. Ich kaufe keine unnötigen Dinge und setze oft auf Bio-Produkte. Mit dem Auto versuche ich hingegen, keine unnötigen Fahrten zu machen, sondern schaue, dass meine Kinder und ich Fahrgemeinschaften nutzen. Netzwerken für die Nachhaltigkeit lautet hier unser Stichwort“, resümiert Vogt. Die Klimawende im eigenen Unternehmen kann eben nur gemeinsam mit engagierten und motivierten Mitarbeiter:innen gelingen, die alle an einem Strang ziehen.