vmm wirtschaftsverlag zu Gast bei Google im Silicon Valley
Google gehört zu den wertvollsten Marken der Welt, ist für seinen Ideenreichtum bekannt und wegen seiner Marktmacht gefürchtet. B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN, eine Marke des vmm wirtschaftsverlags aus Augsburg, durfte den Giganten in seinem Headquarter im Herzen des Silicon Valley besuchen und einen Blick hinter die Kulissen des Googleplex werfen.
Allein 78,07 Prozent der Suchanfragen im vergangenen Jahr entfielen laut Statista auf den Suchmaschinenriesen. In dieser Masse tun sich kleine und mittlere Unternehmen oft schwer, von Google überhaupt gefunden zu werden. Denn die Konkurrenz ist groß – die Möglichkeiten, welche die Suchmaschine bietet noch viel größer. Der vmm wirtschaftsverlag zeigt zusammen mit seiner Partneragentur Local Performance Kunden aus dem Mittelstand, wie sie Google optimal für ihr Unternehmen nutzen können. Und das so erfolgreich, dass Google die Leiterin Digital des vmm wirtschaftsverlags, Kathrin Buchenroth, zusammen mit anderen GoogleAds Topsellern nach Mountain View einlud.
Erfahrungsaustausch in Kalifornien
Das Städtchen Moutain View, nur eine Autostunde von San Francisco gelegen, im Herzen des Silicon Valley. Dort steht das Headquarter des Internetgiganten Google. Der „Google-Campus“ umfasst 60 Gebäude, rund 30.000 „Googler“, so nennen sich die Mitarbeiter des US-Unternehmens, sind hier beschäftigt. Olga Khylkouskay, Softwareentwicklerin bei Google in Mountain View, nahm sich trotz intensiver Projektphase Zeit, den Besuch aus Deutschland persönlich über den Google Campus zu führen. Den ausführlichen Bericht zum Google-Besuch und zahlreiche Impressionen finden Sie auf B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN.
Abgerundet wurde der Google- Besuch für die Digitalexperten aus Deutschland durch ein großes Rahmenprogramm. Neben einer Erkundungstour bei Googles Nachbarn im Silicon Valley, wie Facebook, Amazon, Yotube und der Stanford University, fand sich auch Zeit für Sightseeing in San Francisco, bevor es mit Inspiration und Ideen aus Kalifornien im Gepäck zurück nach Bayerisch-Schwaben ging.